Die meisten Automobilzulieferer fokussieren sich bei ihrer Arbeit einzig und allein auf die Produkte. Dies ist prinzipiell auch eine sehr gute Sache, denn am Ende entscheiden immer das Produkt und seine Akzeptanz über den Erfolg. Was jedoch immer häufiger auffällt, ist die teilweise sehr unzureichende Präsentation der Produkte im Netz. Hier ist noch viel Luft nach oben Nur die Minderheit aller Zubehörhersteller ist bei diesem Thema wirklich auf der Höhe der Zeit und lässt auf diese Weise viel Wachstumspotenzial verschenkt liegen. Manch ein Verantwortlicher denkt womöglich, dass seine Produkte online nur schwer vermittelbar seien und dass dies ausschließlich der Fachhändler leisten könne. Heute wollen wir diesen Vorbehalt mit einem plastischen Beispiel widerlegen. Die perfekte Transformation Casinos sind seit Jahrhunderten eine feste Institution und das schnelle Spiel um das große Glück war stets fest in der physischen Welt verankert. Spiele Poker-Turniere, Blackjack oder Roulette „konnten nur“ real existieren. Die Casinos haben es aber geschafft, die Onlinewelt mit ihren Angeboten zu begeistern. Hier kann viel gelernt werden! Das Hyperino Casino beispielsweise zeigt sehr anschaulich, wie man die reale Welt mit der digitalen verschmelzen kann. Eine solche Transformation ist auch für andere möglich. Die Spiele sind so real und perfekt in Szene gesetzt, dass man wahrlich nichts vermisst. Emotionaler lässt sich das Spiel kaum genießen und dies von überall! Wir empfehlen Ihnen, sich einfach einmal bei https://hyperino-de.de/bonus/ probeweise anzumelden und obendrein noch den Bonus mitzunehmen. Es ist mit Sicherheit ein wenig Kreativarbeit vonnöten, um ein ähnliches Meisterstück wie die Casinos zu vollführen. Doch ist ein solcher Schritt unumgänglich, damit sich die Zubehörhersteller auch dauerhaft auf dem Markt durchsetzen können. Prinzipiell lässt sich durchaus festhalten, dass sich jedes Produkt und jede Dienstleistung auch online profitabel vermarkten lässt. Es mag anfänglich kostenintensiv sein, doch wie das Beispiel des Hyperino Casinos zeigt, kann es sich sehr lohnen.
Es ist zurzeit überall zu lesen und zu hören, dass sich die Automobilindustrie weiterentwickeln muss. Wir wollen ein positives Beispiel ständiger Weiterentwickelung präsentieren. In diesem speziellen Fall sprechen wir von einer ganz anderen Branche, die sich jedoch auch ständigen Veränderungen anpassen sowie neue Ideen und Visionen entwickeln muss und dabei gleichermaßen die Bedürfnisse ihrer Kundschaft nicht aus den Augen verlieren darf. Wir sprechen von den Onlinecasinos Wie gesagt, eine ganz andere Branche, die sich jedoch immer wieder neu erfinden musste. Die Entwicklungen, die im Internet während der letzten 20 Jahre zu beobachten waren, haben die Onlinecasinos stets zu neuen Lösungen angespornt. An dieser Stelle sei beispielsweise die Abwicklung der Zahlungsmodalitäten erwähnt. Sicherheit ist für ein Onlinecasino ein hohes Gut und entsprechend mussten hier stetig neue Lösungen her, wie Gewinne und Einsätze sicher und vor allem auch schnell übertragen werden können. Das Mobile-Gaming ist ein weiteres Mammutprojekt Das mobile Netz wurde immer schneller und zuverlässiger und auch hier mussten die Onlinecasinos Antworten finden, wie von nun an sicher auf mobilen Endgeräten gespielt werden kann. Auf diesem Gebiet hat es bahnbrechende Weiterentwicklungen gegeben und wer sich davon ein Bild machen möchte, der kann mit einer Registrierung bei Hyperino einmal in die Welt des mobilen Las Vegas eintauchen. Es ist wirklich erstaunlich zu sehen, wie sich die Onlinecasinos es geschafft haben von den klassischen Spielbanken hin zu modernen Online-Arenen des Glücks weiterentwickeln konnten. Das Hyperino Onlinecasino ist ein sehr positives Beispiel dieser Weiterentwicklung. Wir empfehlen Ihnen daher, sich ein wenig Zeit zu nehmen, um das gesamte Spielerlebnis näher kennenzulernen. Wer hätte es vor dreißig Jahren gedacht, dass die klassische Spielbank heute in der Hosentasche bequem mit sich geführt werden kann? Ein kolossaler Sprung! Einen solchen werden wir wohl auch bei der Automobilindustrie erleben dürfen.
In den goldenen Jahrzehnten der Automobilindustrie haben sich viele Strukturen und Bequemlichkeiten eingeschlichen, die jetzt, in Zeiten der Herausforderungen, auf eine harte Probe gestellt werden können. Die Liste der Herausforderungen wächst von Jahr zu Jahr an, hier ein kleiner Überblick: Umstieg auf CO₂-neutrale Antriebe; Konkurrenz aus China; Nachlassendes Interesse der Kundschaft; Lieferengpässe durch COVID und aktuell Russland; ständig steigende Rohstoffpreise. Die Liste lässt sich noch weiter fortführen, jedoch gehören diese Punkte zu den wichtigsten. Antworten sind gefragt und das Problem daran ist, dass die meisten dieser Antworten sehr viel Geld kosten würden. Der Umstieg auf CO₂-neutrale Antriebe ist beispielsweise ein Mammutprojekt, dass nicht jeder Hersteller stemmen kann. Der italienische Konzern Fiat hat sich aus diesem Grund dem französischen PSA-Konzern angeschlossen, alleine wären die Aufgaben nicht zu meistern gewesen. Wie reagieren die deutschen Hersteller? Die Wolfsburger haben nach anfänglichem Zögern die Zeichen der Zeit erkannt und investieren nun massiv in neue Produkte. Die anderen Hersteller wissen ebenso auf den Messen mit neuen Produkten zu glänzen, einzig der Absatz in der breiten Masse bleibt noch aus. Finanziert werden all die nötigen Veränderungen aus den immer noch sehr gut laufenden Geschäften in China. An dieser Stelle wird es jedoch früher oder später „quo vadis?“ lauten. China gilt einerseits als eine große Gefahr für die Zukunft der hiesigen Automobilindustrie, ist jedoch gleichermaßen der beste Kunde. Dies wird noch eine sehr spannende Entwicklung werden, über die wir Sie selbstredend auf dem Laufenden halten werden. Alle stehen vor denselben Herausforderungen An dieser Stelle kommt ein kleiner Wermutstropfen. Fast alle Hersteller haben mit diesen Herausforderungen zu kämpfen, von dem japanischen Hersteller Toyota über Volkswagen bis hin zu Ford in den USA. Es gibt natürlich nationale Unterschiede, doch im Grunde suchen im Moment alle nach Antworten, wie das Geschäft noch in 20 oder 30 Jahren gut laufen kann. 30 oder gar 50 Jahre vorauszudenken gestaltet sich zurzeit sehr schwierig, da die aktuellen Probleme den Blick auf den Horizont vernebeln. Eine stetig wachsende Weltbevölkerung lässt immer weniger Raum für Individualverkehr, auch hier gilt es neue Lösungen zu finden, am besten zeitnah. Wer sich jetzt gut aufstellt, der fährt langfristig vorne weg.
Ausgefallenes noch ausgefallener zu machen scheint der Trend für die Saison 2022 zu sein. Die Hersteller gaben sich bei den letzten Modell-Generationen sichtlich mehr Mühe, ihre Fahrzeuge noch emotionaler zu designen. Es bleibt jedoch festzuhalten, dass dies für die Tuning-Gemeinde und die damit verbundenen Zulieferer nicht weit genug geht. Auch die schönste Frau wird mit einer wunderschönen Kette und toller Kleidung noch ein wenig aufregender und dies sehen selbstredend die Anhänger des Tunings ganz ähnlich. Die Hersteller haben reagiert. Auf den Tuning-Messen werden wir daher in diesem Jahr so manch radikalen Ansatz finden. Innen Wolf – außen Wolf Noch bis vor kurzem galt der Trend, dass die Fahrzeuge von außen unscheinbar sein sollten und dafür innen mächtig getunt wurden. Der Wolf im Schafspelz war die Devise, und genau das hat sich stark verändert: Innen Wolf und außen Wolf, so geht Tuning im Jahre 2022. Die Felgen sind beispielsweise im Jahre 2022 viel besser der Kotflügelaussparung angepasst. Dort, wo früher viel zu kleine oder viel zu große Felgen in einem unangepassten Radkasten ihr Dasein fristeten, werden jetzt die Kotflügel an die Felgen perfekt angepasst. Dadurch ergibt sich ein deutlich harmonischeres Gesamtbild. Fast & Furious ist out Fahrzeuge im Stile besagter Filmreihe sind spätestens ab dieser Saison kaum noch anzutreffen. Was jedoch von diesem ehemaligen Trend geblieben ist, ist die Folierungstechnik. Mithilfe der Folierung lassen sich Fahrzeuge in atemberaubender Weise völlig neu gestalten. Bronze, Gold, Matt-Silber bis hin zu den Folierungen im klassischen Martini-Racing finden wir auch in dieser Saison wieder. Alles, was das Herz begehrt. Die Kosten liegen je nach Aufwand zwischen 500 bis 5.000 Euro. Wer bereit ist, ein paar Tausend Euro zu investieren, bekommt im Gegenzug von seiner Werkstatt ein kleines Meisterwerk präsentiert. Offroad wieder angesagt Totgesagte leben bekanntermaßen länger und dies gilt auch für den Offroad-Trend. Dieser ist besonders bei Kastenwagen anzufinden, das sogenannte Van-Life hat auch die Automobilzubehörindustrie erreicht und präsentiert nun Angebote. Mit solch einem Fahrzeug wird man auf jedem Campingplatz zum Publikumsmagneten. Generell lässt sich feststellen, dass die Preise für Um- und Aufbau kaum gestiegen sind. Durch die günstigen Preise und kreativen Ideen schafft es die Industrie, ihre Kundschaft zu begeistern.
Uns ist es wichtig, dass wir den Automobilzulieferern den gleichen Raum geben wie den Herstellern selbst. Die Gründe dafür sind vielfältig und in erster Linie geht es uns darum, den Lesern die Welt der Automobilindustrie erklären zu können. Die Bedeutung im Wandel der Zeit In den Anfängen der Automobilindustrie haben Unternehmen der Metallindustrie Autos gebaut und erst im zweiten Schritt sind daraus eigenständige Hersteller geworden. Technik und Entwicklung haben sich in den folgenden Jahrzehnten so schnell weiterentwickeln können, dass die Hersteller alleine dem nicht mehr Herr geworden sind. Es begann die Zeit der Auslagerung Infolgedessen wurden immer mehr Aufgaben an die Zulieferer abgegeben, und das in einem enormen Umfang, den die meisten nicht für möglich halten. Im Jahre 2020 stellte die Fraunhofer-Gesellschaft fest, dass die Zulieferer für über 78 Prozent der Entwicklung und Produktion verantwortlich sind. Auf die Hersteller fallen demzufolge nur noch 22 Prozent, und die Tendenz sieht eine weitere Verschiebung zugunsten der Zulieferer vor. Blicken die Zulieferer damit auf eine rosige Zukunft? Auf den ersten Blick, ja. Dort, wo der größte Anteil der Wertschöpfungskette abfällt, sollten auch die größten Gewinne abfallen. Doch dem ist nicht so, denn die größten Gewinne fallen naturgemäß immer in den letzten Abschnitten der Kette ab. Nichtsdestotrotz stehen innovative Zulieferer auf solidem Fundament. Die Fraunhofer-Gesellschaft hat dazu ebenfalls festgestellt, dass insbesondere Unternehmen, die mindestens 100 Millionen oder mehr umsetzen, von dem Trend profitieren. Für die Kleinen wird es dagegen schwer, so zumindest die Einschätzung des Fraunhofer. Bedarfssynchrone Belieferung In Englisch auch unter just in time bekannt, ist eine Pfründe, mit der die Zulieferer wuchern können. Sie beliefern den Herstellern erst, sobald er die Ware auch wirklich braucht. Das darf man wortwörtlich nehmen: Die Lieferung geht ohne Zwischenlager direkt vom Zulieferer an die Fertigungsstraße des Herstellers. Auf die Viertelstunde genau wird geliefert. Diese Synchronität sorgte für schnelleres Wachstum bei niedrigeren Kosten. Die Risiken dieses Verfahrens werden in Zeiten von Krisen und Rohstoffmangel überdeutlich; bei leeren Lagern stehen die Bänder still und es muss zu den jeweiligen Tagespreisen eingekauft werden. Das lässt die Gewinne stark schwanken und trotz dieser Risiken ist das Konzept für alle Seiten das bestmögliche.
Die Nachrichten sind zurzeit geradezu überfüllt mit Meldungen über die aktuellen und künftigen Herausforderungen der Automobilindustrie. In vielen dieser Beiträge kommt so etwas wie Häme beim Leser an und manche dieser Artikel haben gar den Charakter eines Nachrufs. Totgesagte leben bekanntermaßen länger und demzufolge wollen wir in unserer Artikelserie mit der Bedeutung der Automobilindustrie beginnen. An dieser Stelle möchten wir jedoch gleich darauf hinweisen, dass auch wir nicht um den ein oder anderen kritischen Beitrag herumkommen werden. Emotional und funktional zugleich Das Auto hat den Alltag der Menschen mehr verändert als die meisten anderen Erfindungen der letzten 200 Jahre. Neben seinen praktischen Qualitäten ist es zugleich ein emotional aufgeladenes Produkt geworden, das viel über Status und Herkunft seines Besitzers zu kommunizieren weiß. Seit seiner Erfindung gab es fast 3.000 Hersteller, die Autos produziert haben, die meisten von ihnen sind jedoch wieder verschwunden. Zu Beginn waren es die Hersteller von Stahl und die Schwerindustrie, die sich ebenfalls der Automobilproduktion verschrieben hatten. Im Laufe der Zeit konnten sich jedoch nur wenige etablieren. Der größte Industriezweig Deutschlands Die Automobilindustrie ist Deutschlands größter Industriezweig, jedoch nicht der größte Wirtschaftszweig, dies darf nicht verwechselt werden. Der Handel setzt mehr um, jedoch ist die Beschäftigungsrate der Automobilindustrie die größte und wohl auch die bedeutendste. In Deutschland arbeiten rund 740.000 Menschen direkt für die Automobilindustrie, hinzu kommen Millionen weitere, die direkt oder auch indirekt damit verknüpft sind. Dort spricht man von Tier-1, Tier-2, Tier-3 Unternehmen. Tier-1 ist direkt verknüpft und die weiteren Unternehmen immer eine Ebene dahinter. Damit liegt Deutschland in Europa auf Platz eins und Frankreich mit 220.000 Beschäftigten auf Platz zwei. Diese Zahlen veranschaulichen die Bedeutung der Automobilindustrie ebenfalls und genau das macht jede Krise zu einer kleinen nationalen Katastrophe. Doch zu den Herausforderungen erfahren Sie in den weiteren Artikeln mehr. Die Automobilindustrie war seit Anbeginn von Fusionen, Zusammenschlüssen aber auch Aufgaben namhafter Marken geprägt. Das bekannteste Beispiel ist wohl Opel, 1929 wechselte die Adam Opel AG den Besitzer und war von nun an im General Motors Konzern angesiedelt. Die meisten Experten gehen von weiteren Zusammenschlüssen während der nächsten zehn Jahre aus und prognostizieren, dass wir am Ende auf maximal fünf große Unternehmen blicken werden, die die einzelnen Marken unter sich aufgeteilt haben.